tabeatravelsblog

Changes In this post i want to write more about myself than my experiences here. It's hard to describe my feelings and my transformation. I feel how myself changes every day a bit more and how I grow every day which is influenced by many different factors. The fact that I'm here more or less alone and travel on my own, that I experience every day something new and meet new people, the fact that I just live a completely different life than before. I'm so proud of myself that I was brave enough to make this decision and go to Australia. Honestly, I enjoy every day with all my heart. There are no bad moments, I've never felt more happy than I do here and I don't want this feeling to end. I meet so many lovely people and make friendships for life and it's just the best thing in the world. I got a completely different sense of life and the problems I've had before became more things to laugh about. I see now that there is more in this world than our daily

Byron Bay  Letztes Wochenende war ich mit meiner Gastfamilie in Byron Bay campen. Unser Campingplatz hatte meiner Meinung nach die perfekte Lage, da er zwischen der Stadt und dem Strand lag. Obwohl der Winter hier mit 20-25 Grad tagsüber sehr warm ist, kühlt es in den Nächten ganz schön ab, was die Nächte im Zelt ein bisschen hart gemacht hat. Dennoch waren die Tage wunderschön. Am ersten Abend haben wir die Innenstadt erkundet, was wirklich unglaublich war. Die Stadt hat so eine Leichtigkeit an sich und jede Person, jeder Laden, jede Straße harmoniert miteinander. Es gibt außerdem so viel Kunst auf den Straßen zu sehen und an jeder Hauswand ist ein anderes Gemälde, in jeder Straße andere Musik. Den 2. Tag haben wir dann am Strand verbracht, um die Atmosphäre dort einfach zu genießen. Wir waren den ganzen Tag am Strand surfen und haben einfach die Sonne genossen. Am Abend waren wir in der Stadt italienisch essen, wobei mir wirklich mein Herz aufgegangen ist als ich endlich wiede

Noosa Da wir in Year 11 mittwochs keine Schule haben, bin ich mit ein paar Freunden mit dem Bus morgens nach Nosa gefahren. Es ist wirklich eine wunderschöne Stadt, die ich jedem nur ans Herz legen kann. Wir sind die Strände abgelaufen und haben den richtigen weg im Nationalpark gesucht, bis wir nach einer Stunde mehr oder weniger an unserem Ziel angekommen sind. Wir haben so viele wunderschöne Plätze entdeckt, dass wir uns nur schwer entscheiden konnten an welchem wir letztendlich bleiben. Wir haben dann aber doch unsere Zeit bei den "Fairy Pools Noosa" verbracht und obwohl der Name bekannt ist, ist es dennoch ein Geheimtipp für jeden Strandliebhaber. Es ist definitiv einer der schönsten Plätze, die ich je gesehen habe und ich werde sicherlich während meinen Aufenthalt noch einige Male dort hin fahren!

Meine 1. Woche Ich bin seit ca. einer Woche bei meiner Gastfamilie in  Caloundra ( Sunshine Coast ). Ich wohne hier mit meinen Gasteltern, ihrer 3 jährigen Tochter und meiner Gastschwester aus Italien. Sie haben mich unglaublich herzlich aufgenommen und es fühlt sich so an als würde ich hier schon seit Monaten leben. Sie haben uns direkt alle wichtigen und schönen Plätze in der Umgebung gezeigt und uns versucht direkt ein Gefühl "von zu Hause“ zu geben. An sich ist es für mich als Deutsche natürlich ein absoluter Traum hier direkt am Strand zu leben und im Moment fühlt es sich noch mehr als Urlaub an. Das Familienleben harmoniert sehr gut und mit meiner Gastschwester verstehe ich mich auch super. Es ist gut noch jemanden zu haben der das Gleiche durchmacht und mit dem du deine Eindrücke teilen kannst.  Mein 1. Schultag war wie zu erwarten sehr chaotisch. Ein Mädchen von der Schule hat mir zum Glück Alles gezeigt und mich immer von A nach B gebracht, was mir den Tag um

SYDNEY Wow. Fast eine Woche bin ich jetzt in Australien unterwegs und  habe jetzt in diesen 5 Tagen mehr Eindrücke gesammelt, als ich mir je hätte vorstellen können. Letzte Woche saß ich noch in der Schule und am Montag hat mein großes Abenteuer begonnen. Nach meinem insgesamt 20 Stundenflug über Hongkong kam ich endlich in Sydney an. Nach einer anstrengenden Nacht in unserem Hostel ging es sofort in die beeindruckende Weltmetropole. Der Mix aus einer modernen Stadt und einem naturverbunden Touch durch die unzähligen Parks und Grünflächen hat mich sofort gepackt. Das Bild wie man im Park auf der Wiese, umgeben von unzähligen Vögeln, sitzt und sich auf der linken Seite die Skyline Sydneys anschaut werde ich nie wieder vergessen. Sobald man sich nach rechts dreht, fällt der Blick auf das bekannte Bild des Opera house und der berühmten Harbour bridge. Unzählige Cafés und Restaurants perfektionieren das Gefühl in dieser Stadt angekommen zu sein. Doch diese Stadt hat noch vieles mehr z